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FaBe Klettern an der Brochne Burg 26. September 2015
Tourenbericht Brochne Burg 26. September 2015Wir hatten uns in zwei Gruppen aufgeteilt, in Mojcas Auto war Lucie, Leonie, Claudia und Cécile in Franz Auto sassen Julia, Tobias, Brais und Michael. Die Gruppen trafen sich unabhängig von der andere Gruppe um 8 Uhr in Winterthur und fuhren Richtung St. Gallen, wo wir uns dann in der Raststätte Rheintal trafen. Team Mojca kam vor Team Franz in der Raststätte an und versorgte sich bereits mit Gipfel, Kaffee und Tee. Nach einer kleinen Stärkung setzten wir die Fahrt Richtung Wartau fort, als wir die Parkplätze gefunden hatten, ging wir mit dem Material zu Fuss weiter Richtung Brochne Burg. Der Luft war kalt, aber die Sonne schien und die letzten Nebelwolken verschwanden. Als wir beim Bauer vorbei gewandert waren, ging es Richtung Wald weiter, wo sich die Felsen befanden. Die Fels waren trocken, aber von der schattigen Lage eher kühl und so zogen wir gleich unsere Material an und starteten mit dem Klettern. Als Cécile ein paar Routen im Sektor A vorgestiegen war, konnten auch die Kinder die Routen im Nachstieg im Angriff nehmen. Die Klettereien gestalteten sich für die Kinder eher schwierig, auch im Nachstieg. Immerhin lernten sie dabei vor allem mit den Füssen zu klettern, was die Leiter sehr glücklich machte. Wir entdeckten Sonnenstrahlen am Sektor C und entschieden uns anschliessen ein paar Seile in diesem Fels einzuhängen. Wir suchten weiterhin nach einfachen Routen und entdeckten eine Route die als 3c bewertet war, sich aber trotzdem nicht so leicht klettern liess. Michael entschied sich gegen 13 Uhr ein Feuer machen zu, damit die Kinder ihr Mittagessen bräteln konnten und da verspürten dann auch die Erwachsenen, dass das morgendliche Klettern einiges an Energie gekostet hatte. Nach einer Pause und der wohlverdienten Stärkung sicherte Franz die Abseilstelle und richtete alles ein um die Teilnehmer die wollten, am Seil über den Sektor B hinunter lassen zu können. Nach der Pause nahmen die Erwachsene diese 3c in Angriff die sich nicht so einfach klettern liess, Cécile machte diese im Vorstieg, danach wagten sich alle an diese Herausforderung: Es hat sich sehr gelohnt diese schöne Route mit den wellenförmigen Fels hochzuklettern. Die Kinder waren von den eher kinderunfreundlichen Routen am Nachmittag erschöpft und überliessen die Freude am Klettern den Erwachsenen. Gegen 16 Uhr packten wir unser Material ein und machten uns wieder auf dem Weg Richtung Parkplatz. Mit den Autos fuhren wir nochmal zur Raststätte Rheintal und blickten bei einem erfrischendem Getränk auf einen gelungen Tag zurück. Ich danke Euch ganz herzlich für diesen schönen und gelungenen Tag, es hat mir sehr viel Spass gemacht mit euch zu klettern und diesen schönen Tag am Fels verbringen zu können. Ich freue mich bereits auf eine nächste Tour mit Euch. Bilder: Mojca, Text: Cécile
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